Das ist schon heftig was da bei der Bundeswehr insbesondere auf der Gorch Fog abgeht. Solche Offiziere sind für die Bundeswehr untragbar und es sollten Konsiquenzen gezogen werden.
Ich finde auch das es schon sehr heftig war das die Polizei da nachweislich auf friedliche Demonstranten losgegangen ist . Wenn es jetzt wirklich wie vom Innenminesterium behaupted wurde Linke Chaoten vom sogenannten schwarzen Block ( also die vermummten Steinewerfenden Gewaltbereiten Demonstranten des Linksextreistischen Umfeldes ) hätte ich diesen äußerst Brutalen Polizeieinsatz noch verstehen können. Aber wie die Bilder und Videos es bewiesen haben waren dort Frauen , Kinder ,und alte Menschen also ganz normale Bürger die dort gegen Stuttgard 21 Protestiert hatten. Was kommt als nächstes von unseren Politikern ?? Werden demnächst die Bundeswehr mit Panzern gegeb Demonstranten eingesetzt ?? Nach dem Vorbild von China am Platz des Himmlischen Friedens !!!!!
Es stimmt schon das diese Sarah da nur durch Ihr Rumgejammer glänzt und einen all zu hohen IQ besitzt sie auch nicht . Da im Camp sind eben alles irgendwie gescheiterte Existenzen die auf diesem Weg wieder einmal auf sich aufmerksam machen wollen da sich sonst keine Sau mehr für die Intressiert
Auch ich wühle einmal ganz ganz tief in der Mottenkiste einer der Besten Filme der Filmgeschichte ist meiner Meinung nach " Vom Winde verweht "
Vom Winde verweht (Originaltitel: Gone with the Wind) aus dem Jahr 1939 ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Margaret Mitchell, die mit zehn Oscars ausgezeichnet wurde. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde und anderen Quellen spielte der Film 1939 weltweit 393,4 Millionen US-Dollar ein, was einer inflationsbereinigten Summe von rund 3,785 Milliarden entspricht und womit Vom Winde verweht bis heute das kommerziell erfolgreichste Werk der Filmgeschichte ist. Zu damaligen Zeiten wurden in den USA 202 Mio. Karten verkauft, bis heute zählte der Film weltweit 504 Mio. Besucher, davon 283 Mio. in den USA. Für noch mehr infos den Link anklicken Infos zu dem Film Vom winde verweht
Handlung
Die auf der Baumwollplantage Tara bei Atlanta aufgewachsene Scarlett O'Hara ist verliebt in Ashley Wilkes, den Erben der Nachbarplantage Twelve Oaks („Zwölf Eichen“). Auf einem Gartenfest bedrängt sie Ashley, sie zu heiraten. Ashley ist jedoch bereits mit seiner Cousine Melanie Hamilton verlobt. Auf dem Fest lernt Scarlett auch Rhett Butler aus Charleston kennen, der von seiner Familie aufgrund eines Skandals verstoßen wurde. Kurz vor dem Bürgerkrieg heiratet Ashley Melanie, und Scarlett nimmt den Antrag von Melanies Bruder Charles an. Charles stirbt im Ausbildungslager an Lungenentzündung.
In der Hoffnung, Ashley wiederzusehen, zieht Scarlett nach Atlanta zu Melanie und deren Tante „Pittypat“ Hamilton. Dort trifft Scarlett auf einem Wohltätigkeitsball für verwundete Soldaten erneut Rhett Butler. Bei einer „Versteigerung“ der Damen zum Wohl des Lazaretts „kauft“ Butler Scarlett als Tanzpartnerin, obwohl sie als Witwe nicht tanzen darf. Scarlett, frustriert über die gesellschaftlich verordnete Trauerzeit, nimmt das Angebot begeistert an. Scarlett beginnt auch, im Lazarett zu arbeiten.
Die Truppen der Nordstaaten greifen Atlanta an, und Scarlett muss währenddessen zusammen mit der kindlichen und verängstigten Sklavin Prissy Melanie bei der schweren Geburt von Ashleys Sohn beistehen. Bei der anschließenden Flucht zur Heimatplantage Tara hilft ihnen Rhett Butler. Er treibt ein Pferd und einen Fuhrwagen auf und bringt sie mit Melanie und dem Kind aus dem brennenden Atlanta. An der Stadtgrenze verlässt er sie, um sich der Armee der Konföderierten Staaten anzuschließen, die sich auf dem Rückzug befindet.
Als Scarlett in Tara eintrifft, findet sie den Leichnam ihrer Mutter vor, die einige Tage zuvor an Typhus gestorben ist. Ihr Vater hat darüber den Verstand verloren, die beiden Schwestern sind krank und neben den Yankees haben konföderierte Marodeure und befreite Sklaven fast alles gestohlen. Die bis dahin reichen Sklavenhalter lernen Hunger und Elend kennen.
In dieser Situation wird Scarlett zum Oberhaupt der Familie, treibt Nahrungsmittel auf, versucht, den Alltag wieder in geordnete Bahnen zu bringen, treibt alle zum Arbeiten an und tötet sogar einen marodierenden Unionssoldaten, um ihr Haus und die Familie zu schützen. Ashley kehrt in der Zwischenzeit aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Erneut versucht Scarlett, ihn für sich zu gewinnen und will sogar mit ihm durchbrennen. Doch Ashley ist durch den Krieg traumatisiert und hat sich in eine Scheinwelt vor dem Krieg zurückgezogen.
Als hohe Steuern für Tara angesetzt werden und der ehemalige Sklavenaufseher Wilkerson droht, die Plantage bei einer Zwangsversteigerung zu kaufen, versucht Scarlett Geld aufzutreiben. Sie geht zu Rhett Butler, der als Kriegsgefangener im Gefängnis von Atlanta festgehalten wird, und umschmeichelt ihn, um den Betrag von ihm zu leihen. Rhett durchschaut ihre Unaufrichtigkeit und lehnt ab. In ihrer Not heiratet Scarlett den Ladenbesitzer Frank Kennedy, den langjährigen Verlobten ihrer Schwester Suellen, um an sein Geld zu kommen. Scarlett überredet Frank, ins Bauholz-Geschäft einzusteigen und übernimmt die Leitung der Sägerei. Sie gerät in die gesellschaftliche Kritik, weil sie Sträflinge als Arbeiter ausbeutet, Handel mit „Yankees“ betreibt und häufig ohne Begleitung allein unterwegs ist.
Nach einem Überfall auf Scarlett nimmt ihr Mann an einem Racheakt teil, der ihn das Leben kostet. Rhett Butler, der schon lange heimlich in Scarlett verliebt war, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie annimmt. Rhett versucht die Liebe seiner Frau zu gewinnen, indem er sie mit Luxus überhäuft und mit ihr auf Reisen geht. Die Ehe mit Rhett Butler bleibt jedoch nur oberflächlich glücklich, da Scarlett noch immer an ihrer vermeintlichen Liebe zu Ashley festhält. Scarlett bringt ihre Tochter Eugenie Victoria, genannt Bonnie, zur Welt. Danach verweigert Scarlett Rhett den ehelichen Verkehr, da sie um ihre Figur besorgt ist und weitere Schwangerschaften fürchtet.
Eines Tages begegnet sie in der Sägerei Ashley, die beiden reden über ihre Erinnerungen an die Zeit nach dem Krieg. Ashley dankt Scarlett für alles, was sie für ihn und Melanie getan hat und umarmt sie. Diese Szene wird von Ashleys Schwester India beobachtet, die eine Affäre vermutet und entsprechende Gerüchte verbreitet. Scarlett wagt es daher nicht, zu Ashleys Geburtstagsfeier zu gehen. Rhett zwingt sie schließlich, das Fest zu besuchen. Melanie empfängt Scarlett liebevoll und hält die Gäste an, Scarlett nicht zu ächten. Am gleichen Abend fällt der wütende und angetrunkene Rhett über Scarlett her, um „den unsichtbaren Dritten in seiner Ehe aus ihren Gedanken zu löschen“.
Am nächsten Morgen ist Scarlett zu stolz, um Rhett zu gestehen, wie sehr sie diese Liebesnacht genossen hat, und Rhett teilt ihr mit, dass er sie verlassen werde. Er reist mit Bonnie nach London. Als Rhett von der Reise zurückkehrt, erfährt er von Scarlett, dass sie wieder schwanger ist. Es kommt zu einem heftigen Streit, in dessen Verlauf Scarlett die Treppe hinunterfällt und eine Fehlgeburt erleidet.
Rhett ist beschämt über sein Verhalten. Der Versuch, die Ehe zu retten, wird vom Tod der Tochter Bonnie vereitelt, die sich beim Hürdenspringen mit ihrem Pony das Genick bricht. Scarlett und Rhett geben sich gegenseitig die Schuld am Tod des Mädchens. Rhett verliert darüber fast den Verstand. Er schließt sich tagelang mit dem Leichnam seiner Tochter ein und nur Melanie gelingt es schließlich, ihn zu überreden, das Kind beerdigen zu lassen. Melanie ist trotz Abratens der Ärzte wieder schwanger geworden und stirbt bei der Geburt des Kindes.
Nach Melanies Tod erkennt Scarlett, dass ihre Liebe zu Ashley ein Hirngespinst war, und sie in Rhett Butler ihren idealen Partner gefunden hat, den sie eigentlich liebt. Sie bittet Rhett um Vergebung. Doch für Rhett kommt diese Erkenntnis zu spät. Scarletts Flehen, sie nicht allein zu lassen, ist ihm gleichgültig und er verlässt sie. Scarlett beschließt, nach Tara zurückzukehren.
sehe ich auch so ist schon ein witz das Merkel und co nicht die Intressen der Deutschen sondern ständig nur Ihre eigenen und die von ein paar Profillierungssüchtigen EU Parlamentariern vertreten und der Dumme ist immer der kleine Deutsche Steuerzahler
Sehe ich auch so wie viele Menschenleben will Kanzlerin Merkel noch auf dem Gewissen haben bis das unsere Soldaten einlich aus dem Kriegsgebiet abgezogen werden . Wir haben weder etwas im Irak noch in Afgannistan zu suchen sollen die sich dahinten doch gegenseitig Ihre Schädel einschlagen was haben wir damit zu tun
*hihihi* Ja die Alte war echt der Brüller die hat echt gar nichts mehr gemerkt mal sehen was für Schwachköpfe in den folgenden Sendungen da wieder Auftreten lustig ist es doch allemal
Marion Zimmer Bradley (* 3. Juni 1930 in Albany, New York; † 25. September 1999 in Berkeley, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schriftstellerin.
Die Wälder von Albion (engl. Originaltitel: The Forest House) ist ein Fantasyroman von Marion Zimmer Bradley aus dem Jahr 1993. Der Roman ist eine von mehreren Vorgeschichten des Bestsellers Die Nebel von Avalon, in dem die Artus-Sage nacherzählt wird.
Handlung
Die Handlung spielt um circa 70–75 n. Chr. in Britannien, das in mehrere Provinzen aufgeteilt ist. Die größte trägt den Namen „Albion“ (England). Sie ist von den Römern besetzt, deren größte Siedlung Londinium ist. Nur in Wales, Schottland und Irland haben sich die keltischen Gemeinschaften gehalten. Sie werden vom Herrschaftsanspruch Roms genauso bedrängt wie die Römer selbst von einem neu aufkommenden Glauben, dem Christentum, das auch in Albion seine ersten Anhänger gefunden hat.
Im Zentrum der Handlung steht die Liebesgeschichte zwischen Eilan, der Tochter eines keltischen Druiden, und dem römischen Soldaten Gaius. Eilan wächst an der Grenze zwischen England und Wales auf und wird in der Schwesternschaft der Priesterinnen zur Seherin ausgebildet. Wie den Vestalinnen Roms ist ihr in dieser Position die Liebe zu Männern verboten. Als Gaius, der Sohn eines römischen Statthalters und einer Engländerin, schwer verwundet in Eilans Elternhaus gebracht wird, verliebt sie sich unweigerlich in ihn.
An Beltane, einem keltischen Frühlingsfest, begleitet Gaius die Familie Eilans zum großen Beltane-Ritual nach Vernemeton, wo die Hohepriesterin Lhiannon Dieda zur Priesterin erwählt.
Um ihrer Liebe willen bricht Eilan das Keuschheitsversprechen ihrer Schwesternschaft. Durch einen weiteren Verrat wird sie zur neuen Hohepriesterin. Sie versucht die Macht des Druiden Ardanos einzudämmen, der den Einflüssen Roms bereits erlegen ist. Schließlich verzichtet sie auf ihre Liebe – auf Gaius und auf ihren gemeinsamen Sohn. Um das Überleben der keltischen Gemeinschaft zu sichern, sucht Eilan nach Verbündeten im Kampf gegen Rom, gegen Gaius, gegen den Druiden und ihre Schwesternschaft, die den Verrat zu ahnen beginnt.
Letztendlich siegt die Weltanschauung Roms und die keltischen Gemeinden werden zerschlagen. Nur Eilans Sohn Gawen überlebt. Er wird der erste Merlin. Einer seiner Nachfolger wird Jahrhunderte später aus den Nebeln von Avalon am Hofe König Artus’ auftauchen und den Adler Roms mit dem Drachen Albions und dem Fisch des Christentums versöhnen.
Die Herrin von Avalon ist ein Fantasy-Roman von Marion Zimmer Bradley aus dem Jahr 1996. Sein englischer Originaltitel lautet Lady of Avalon. Er behandelt neben mehreren anderen Romanen einen Teil der Vorgeschichte des Bestsellers Die Nebel von Avalon, in dem die Artus-Sage nacherzählt wird. Dieser Roman war nicht so erfolgreich wie die übrigen Romane dieser Reihe.
Thema
Dieser Avalon-Roman ist das Bindeglied zwischen den Romanen Die Wälder von Albion und Die Nebel von Avalon. Er besteht aus drei Episoden, je einer aus dem ersten, dem dritten und dem fünften nachchristlichen Jahrhundert. Der erste Teil ist eine direkte Fortsetzung von Die Wälder von Albion und schildert das weitere Schicksal von Gawen und der Hohenpriesterin Caillean. Unter anderem wird erklärt, wie und warum die Apfelinsel Avalon in den Nebeln aus Raum und Zeit verhüllt wurde, um sie von der äußeren Welt abzutrennen. Hierbei rückt der Konflikt zwischen Christen und Heiden stärker in den Vordergrund und man spürt deutlich die inneren Zwiespalte der einzelnen Figuren. Der zweite Teil schildert die Versuche der Hohenpriesterin Dierna, mit Hilfe des römischen Flottenadmirals Carausius Britannien vor den einfallenden Horden der Sachsen zu schützen. Der dritte und letzte Teil handelt von Viviane und weiteren Figuren aus Die Nebel von Avalon und ist somit die direkte Vorgeschichte zu diesem Buch.
Handlung
Die Geschichte spielt im Zeitraum von 96 bis 452 n. Chr. im alten Britannien. Der Roman erzählt die Geschichten der drei Hohenpriesterinnen Caillean, Dierna und Viviane, und besteht aus drei Teilen, wobei die Geschichten unabhängig voneinander, aber in chronologischer Reihenfolge abgehandelt werden.
Teil 1: Die Hohenpriesterin (96–118 n. Chr.):
Im Jahre 96 n. Chr. ist Avalon die letzte Zufluchtstätte des alten keltischen Glaubens, während sich über das restliche Britannien die Herrschaft der Römer ausdehnt. Noch leben die Druiden und Priesterinnen von Avalon zwar in Eintracht mit den ersten Christen auf der Insel, und auch von den Römern wird ihr Heiligtum anfangs noch geachtet. Dies ändert sich jedoch im Laufe der Zeit.
Die Erzählung setzt genau da an, wo der Vorgänger-Roman Die Wälder von Albion endet. Nachdem Eilan, Gawens Mutter, bei einer blutigen Auseinandersetzung mit den Römern ums Leben kommt, entschließt sich die Hohenpriesterin Caillean, den jungen Gawen mit auf die Insel Avalon zu holen. Gawen wird durch den alten Barden Branno zum Barden ausgebildet.
Mit der Ankunft Gawens auf der Insel Avalon taucht eine geheimnisvolle, unbekannte Frau auf, einfach „Fee“ genannt, die ihn mit den Worten „Sohn der hundert Könige, sei willkommen bei uns und auf Avalon“ begrüßt und somit Fragen zu seiner zukünftigen Bestimmung aufwirft. Im Austausch dafür, dass ihre Tochter Sienna auf Avalon zur Priesterin ausgebildet wird, weiht sie Gawen in die Künste ein, die man zum Überleben braucht und gibt ihm geheimnisvolle Hinweise auf seine Zukunft. Gawen und Sienna wachsen gemeinsam auf Avalon auf, und zwischen den beiden entsteht eine tiefgehende Freundschaft.
Doch kurz bevor Gawen zum Priester geweiht werden soll, flüchtet er aus Avalon, um sich in Deva seinem Großvater Marcellius Severus anzuschließen und in der römischen Armee als Soldat zu dienen. Er kehrt aber einige Monate später wieder nach Avalon zurück. Nach seinen Erlebnissen in Rom ist ihm klargeworden, dass seine Bestimmung in Avalon liegt. Kurz nach seiner Rückkehr wird Gawen nach einigen Prüfungen zum Priester geweiht. Zur darauffolgenden Beltane-Feier findet seine Vermählung mit Sienna statt, die ein Jahr zuvor zur Priesterin geweiht worden ist.
Nachdem die Römer mit Hilfe von christlichen Mönchen den Weg zu Avalon finden, um den Deserteur Gawen zurückzuholen, kommt es zu Kämpfen. Dabei wird Gawen schwer verwundet, als er das Heiligtum der Insel vor einer Schändung zu schützen versucht. Um die Insel Avalon vor weiteren Angriffen der Römer und Christen zu schützen, entschließen sich die Hohenpriesterin Caillean und die "Fee", die Kräfte der Götter zusammenzurufen und mit deren Hilfe die Insel weit genug in Zeit und Raum zu verschieben und in Nebel zu hüllen, um sie von der Welt der Menschen zu lösen. Bei der Entrückung der Insel Avalon investiert Gawen seine letzte Kraft, stirbt und wird auf Avalon begraben.
Gawen und Sienna haben eine gemeinsame Tochter. Sienna wird die direkte Nachfolgerin von Caillean.
Teil 2: Die Herrscherin (285–293 n. Chr.):
Die Hohenpriesterin Dierna reitet mit einigen Gefolgsleuten nach Durnovaria, um die jüngste Tochter des Fürsten Eiddin Mynoc, Teleri, nach Avalon zu holen. Auf der Heimreise nach Avalon werden die Hohenpriesterin Dierna, Teleri und ihre Gefolgsleute von sächsischen Piraten überfallen, wobei ein Großteil der Gefolgsleute ums Leben kommt. Dierna und Teleri werden zunächst als Geiseln gefangen genommen, können aber entkommen, als ein Pirat versucht, Teleri zu vergewaltigen, und kommen wohlbehalten in Avalon an.
Als die Piraten immer mehr die Meere Britanniens unsicher machen und immer dreister die Schiffe der Kaufleute überfallen, trifft sich die Hohenpriesterin Dierna in Begleitung von Teleri mit Carausius, einem römischen Flottenadmiral, um die Lage und weitere Vorgehensweisen zu besprechen. Zuvor wird Carausius bei einem schweren Unwetter auf wundersame Weise durch Dierna gerettet und wird daraufhin zu ihrem Verbündeten.
Nachdem Carausius und Teleri geheiratet haben, ruft Carausius eine große Flotte zusammen, um die Städte Britanniens vor den einfallenden Horden der Sachsen zu verteidigen. Doch die Römer kommen ihm zuvor, als sie ihn suchen, um ihn zu richten, weil er sich vom römischen Kaiser abgewendet hat, um stattdessen in den Kampf gegen die Sachsen zu treten. Nach anfänglichen Siegen scheitert Carausius, kommt nach einem Verrat aus seinen eigenen Reihen an die Römer ums Leben und wird auf Avalon neben Gawen begraben.
Teil 3: Die Tochter (440–452 n. Chr.):
Mittlerweile wird das Christentum in England radikal vertreten, viele Ketzer werden gesteinigt. Die Priesterinnen haben sich stärker in ihr Heiligtum auf Avalon zurückgezogen als je zuvor. Britannien wird von den erstarkten Germanen (Sachsen) immer wieder angegriffen.
Die Hauptfigur Viviane wächst bei Pflegeeltern auf, bis der Barde Taliesin sie im Auftrag ihrer Mutter, der Hohenpriesterin Ana, nach Avalon holt, weil sie von ihrer Mutter gebraucht wird, nachdem ihre Schwester Anara gestorben ist. Als einzige überlebende von Anas drei Töchtern kommt nun nur noch Vivane als Erbin in Betracht.
Die Hohenpriesterin Ana bringt eine weitere Tochter, Igraine, zur Welt, welche sie mit Taliesin gezeugt hat. Daraufhin wird Viviane nach einigen Prüfungen zur Priesterin geweiht.
Das Land selbst ist zerschlagen und benötigt dringend einen neuen Herrscher, der es eint. Der Sohn von Vortigern, Vortimer, wendet sich an die Hohepriesterin Ana und bittet sie um eine Voraussage und ihre Unterstützung. Ana sorgt dafür, dass Vortimer eine Verbindung mit ihrer Tochter Viviane eingeht. Nachdem Vortimer eine entscheidende Schlacht gegen die Germanen geschlagen hat, stirbt auch er und lässt Viviane schwanger zurück. Fast zeitgleich wird die Hohenpriesterin Ana ebenfalls schwanger. Viviane gebärt eine Tochter, Eilantha, die aber drei Monate später stirbt. Die Hohenpriesterin Ana gebärt eine weitere Tochter, Morgause, und stirbt bei dieser Geburt. Viviane kümmert sich um das Kind ihrer Mutter. Dies treibt nun Anas zurückgebliebenen Geliebten Taliesin dazu, seinen Körper als das Gefäß für den Merlin Britanniens zur Verfügung zu stellen. Zusammen mit Viviane schwört Merlin für den kommenden König, Artus, den Weg frei zu halten.
Viviane tritt die Nachfolge ihrer Mutter an und wird die neue Hohenpriesterin von Avalon.
Die letzten Worte dieses Buches verdeutlichen die Bedeutung von Avalon: „Das Licht einer Seele ist das Licht aller Seelen. Es soll der Menschheit nicht verloren gehen, solange ihr, die ihr das alte Wissen sucht, die Insel findet, die man Avalon nennt."
Die Priesterin von Avalon ist ein Fantasy-Roman von Marion Zimmer Bradley aus dem Jahr 2001, sein englischer Originaltitel lautet Priestess of Avalon (2000). Der Roman ist einer von mehreren Vorgeschichten des Bestsellers Die Nebel von Avalon, in dem die Artus-Sage nacherzählt wird. Der Roman wurde von Diana L. Paxson beendet, da Marion Zimmer Bradley vorher starb.
Thema
Mehr als in den anderen Romanen beschäftigen sich die Autorinnen mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen alter heidnischer und neuer christlicher Religion. Sie zeigen deren Stärken und Schwächen auf, letztendlich auch die Verantwortung des Menschen gegenüber dem was sie glauben wollen.
Handlung
Julia Coelia Helena, auch Eilan genannt, ist die Tochter der Hohepriesterin Rian und des römischen Prinzen Coelius. Ihre Mutter stirbt bei ihrer Geburt und zieht sich dadurch den Hass von deren Schwester und Nachfolgerin Ganeda zu. Da Eilan bei ihrer Geburt durch den Merlin prophezeit wurde, dass sie eines Tages zwei Welten miteinander verbinden soll, wächst sie zunächst im Haushalt ihres Vaters auf, wo sie römische Lebensart und Bildung erfährt, ehe sie als zehn jährige nach Avalon geschickt wird, um dort ihre Ausbildung zur Priesterin zu beginnen. Ihr Vater schickt sie früher als geplant nach Avalon, als es zu einem kriegerischen Aufstand kommt, um sie dort in Sicherheit zu bringen. Bereits bei ihrer Ankunft in Avalon wird ihr bewusst, dass sie dort eigentlich nicht willkommen ist.
Während des Übergangsrituals, wodurch ihr die innere Wandlung vom Kind in eine jungen Frau bestätigt wird, sieht sie in einer Vision die Ankunft eines jungen Mannes voraus, in den sie sich verlieben wird. Nach dem Übergangsritual wird sie zur Priesterin ausgebildet, eine Ausbildung zur Seherin wird ihr aber verwehrt.
Schon bald erweist sie sich als fähige und kluge Schülerin mit großen und weitreichenden Gaben. In ihr schlummert das Potential zur Hohepriesterin, aber diese Berufung hat die derzeitige Hohepriesterin Ganeda für ihre eigene Tochter vorgesehen.
Als Ganedas Tochter stirbt und ihre Enkelin Dierna als Nachfolgerin bleibt, wird Helena der Umgang mit dieser und ihrer Schwester Becca immer öfter verwehrt. So hört Ganeda auch nicht auf eine Vision Eilans, in der sie sieht, dass Becca im Sumpf ertrinken wird. Doch ihre Vision trifft ein und Dierna ist untröstlich.
Nach einigen Prüfungen wird Helena zur Priesterin geweiht.
Als der Mann tatsächlich erscheint, den sie einige Jahre zuvor in einer Vision vorausgesehen hat, um sich im Zuge der Beltane-Riten mit einer Priesterin zu vereinigen, nimmt Helena heimlich den Platz der ursprünglich dafür vorgesehenen Priesterin ein und schläft mit dem jungen Konstantius und wird so durch ihm geschwängert. Dieser Ungehorsam genügt Ganeda, um das Mädchen für ewig aus Avalon zu verbannen.
Helena verliert das Baby, wird aber erneut schwanger. Da sie nun keine andere Heimat mehr hat, begleitet sie ihren Mann Konstantius nach Rom und bringt dort nicht nur ihren Sohn Konstantin zur Welt, sondern lernt auch die Kraft und Tiefgründigkeit des Christentums kennen. Tief beeindruckt beginnt sie sich von Avalon zu lösen und den neuen Glauben anzunehmen.
Dass Konstantius, um den Titel des Augustus erlangen zu können, eine politische Ehe mit der Stieftochter des Kaisers Maximian eingeht und sich von seiner über alles geliebten Helena trennt, ist erst der Beginn von weiteren Verlusten. Erst bei Konstantius' Tod kehrt Helena zurück an seine Seite und steht ihm bis zuletzt bei. Er stirbt in den Armen seiner großen Liebe, die er nie vergessen hat.
Während ihres Aufenthalts in Britannien sucht sie noch einmal die Insel der Priesterinnen auf, merkt aber auch, das dies nicht mehr ihre Welt ist. Die folgenden Jahre widmet sie sich der Erziehung und Unterstützung ihres Sohnes Konstantin und der Suche nach den Geheimnissen und Grundlagen des christlichen Glaubens, die sie sogar nach Jerusalem führen.
Im Herbst ihres Lebens erkennt sie, was es mit der Prophezeiung bei ihrer Geburt auf sich hat, die schon so lange ihr Leben überschattet.
Inzwischen ist die Hohenpriesterin Ganeda gestorben und Dierna tritt ihre Nachfolge als Hohenpriesterin an.
Ihr Sohn Konstantin wird zum Kaiser ernannt und nimmt Britannien nach der Herrschaft Carausius wieder ein und Helena lebt als Königin Mutter am Hof des Kaisers und wird zu einer wichtigen und mächtigen Person in Rom. Da Konstantin das Christentum stark unterstützt, beginnt mit ihm die Übermacht der Christen im ganzen Reich. Seine Mutter, eine Priesterin von Avalon und Tochter der Hohepriesterin, versucht erfolgreich beide Religionen zu vereinen und friedlich nebeneinander leben zu lassen und sie schlägt somit eine Brücke zwischen den Welten, wie ihr bei ihrer Geburt vorausgesagt wurde.
Kurz vor ihrem Tod sucht Helena die Insel Avalon auf, um dort zu sterben
Die Nebel von Avalon (engl. Originaltitel The Mists of Avalon) ist ein Fantasy-Roman von Marion Zimmer Bradley, der zuerst 1982 bei Alfred A. Knopf, Inc. New York City verlegt wurde. Der Bestseller ist eine Interpretation der Artussage und wird aus der Sicht Morgaines, der Halbschwester Artus’, erzählt. Aufgrund dieser Perspektive und des Inhaltes fand eine starke feministisch-esoterische Auseinandersetzung mit dem Roman statt. Die Geschichte wurde in vier weiteren Bänden fortgesetzt, davon sind zwei postum erschienen, der letzte wurde von Diana L. Paxson vollendet.
Handlung [Bearbeiten]
Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die erzählenden Personen sind immer direkt am Geschehen beteiligt. Durch die Darstellung der Gedanken, Zweifel und menschlicher Schwächen wie Eifersucht oder Eitelkeit wird die Distanz zu den Personen überbrückt, die meist nur aus Mythologien oder mittelalterlichen Überlieferungen bekannt sind, sie erscheinen dadurch menschlicher und greifbarer. Schwer nachvollziehbare mythologische Inhalte, der Konflikt der sich ablösenden Religionen sowie der Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat sind in dem Roman anhand emotionaler Reaktionen der handelnden Personen fassbar dargestellt.
Igraine sieht nach langer Zeit zum ersten Mal mit dem Gesicht voraus, dass Viviane, die Herrin vom See, sie und ihren Mann Gorlois besuchen wird. Viviane und Taliesin, der Merlin von Britannien, eröffnen Igraine, dass sie ein Kind von Uther Pendragon empfangen muss. Dieses Kind würde einst der hohe König von Britannien sein, der sowohl Christen als auch Anhänger Avalons einen könne. Igraine, die dem wesentlich älteren Christen Gorlois zum Wohle Avalons von Viviane zur Frau gegeben wurde, ist zunächst entsetzt von der Vorstellung, ihn zu betrügen.
Wenige Zeit nach Vivianes Abreise reist Igraine mit ihrem Mann nach Londinium, wo die Wahl des neuen Großkönigs stattfinden soll. Dabei trifft Igraine Uther Pendragon und fühlt sich ihm sofort vertraut. Ihre Liebe wird erwidert, doch betrügt Igraine ihren Ehemann nicht. Kurz nachdem Uther Pendragon zum Großkönig gewählt wird, bemerkt der eifersüchtige Gorlois die Gefühle von Igraine und Uther und versagt daraufhin in einem Streit Uther die Treue. Igraine und Gorlois reisen heimlich aus Londinium ab und kehren nach Tintagel in Cornwell zu ihrer Tochter Morgaine zurück.
Schließlich, nach einem Sieg über die einfallenden Sachsen, kommt es zum Kampf zwischen Gorlois, dem Verräter, und dem Großkönig Uther, in dessen Verlauf Gorlois getötet wird. Der Merlin hilft Uther und Igraine, den Schein zu wahren, und lässt Uther zeitweilig wie Gorlois erscheinen. So kann Igraines Ruf als gute Christin gewahrt werden. Uther heiratet Igraine und führt sie und Morgaine mit auf die Burg des Großkönigs. Igraine gebirt Uther einen Sohn namens Gwydion, der später den christlichen Namen Artus erhält. Viviane ahnt Gefahr für das Kind voraus und beschließt, dass er fern vom Hofe aufwachsen müsse. Morgaine wird von ihr auf die Insel Avalon gebracht, wo sie zu ihrer Nachfolgerin als Herrin vom See ausgebildet werden soll.
Avalon ist eine Insel in einem See. Die Insel ist ständig nebelverhangen, da sie im Zuge des sich ausbreitenden Christentums von Druiden der Welt entrückt worden ist. Derjenige, der nicht die Macht besitzt, die Nebel zu teilen, erreicht die Abtei von Glastonbury und nicht die heilige Insel. Avalon entschwindet jedoch immer weiter aus der wirklichen Welt, da die Menschen den Glauben an die Göttin und Avalon verlieren. Der Zugang zur Insel wird immer schwieriger. Viviane und Taliesin versuchen durch langfristige Pläne und Intrigen, die alte Religion wieder in eine Machtposition zu bringen und so Avalon in die wirkliche Welt zurückkehren zu lassen.
Morgaine hat eine Begegnung mit Lancelot auf Avalon, in den sie sich verliebt. Zunächst scheint er ihre Zuneigung zu erwidern, doch die Nebel teilen sich unerwartet und Gwenhwyfar, ein christliches Mädchen aus dem Kloster von Glastonbury, verirrt sich nach Avalon. Die beiden helfen ihr zurück, doch Lancelot zeigt Gefühle für Gwenhwyfar, was Morgaine verletzt.
Kaum hat Morgaine ihre Ausbildung abgeschlossen, wird sie von Viviane im Zuge eines Planes zur Zeremonie des Hirschkönigs als jungfräuliche Jägerin geschickt. Der Hirschkönig wird von Artus dargestellt, die beiden erkennen sich jedoch erst nach der Zeremonie, als der Schaden bereits angerichtet ist. Bald darauf merkt Morgaine, dass sie von Artus ein Kind erwartet, dessen Existenz sie ihm jedoch viele Jahre lang verschweigt. Morgaine ist außer sich vor Zorn, kehrt nur kurz nach Avalon zurück, um Viviane zu konfrontieren, und verlässt danach die Insel. Nachdem sie kurz an Artus’ Hof verweilt, der inzwischen Gwenhwyfar zur Frau genommen hat und König sowohl der heidnischen als auch der christlichen Bevölkerung geworden ist, geht sie zu ihrer Tante Morgause und deren Gemahl König Lot. Als sie ihr Kind Gwydion (später Mordred) jedoch gebärt, wird es von Morgause aufgezogen, die den Sohn von Artus als politischen Trumpf verwenden will. Morgaine kehrt an Artus’ Hof zurück, nachdem sie festgestellt hat, das sie den Weg nach Avalon nicht mehr finden kann und sich im Feenreich verirrte.
An Artus Hof ist sie die erste Hofdame von Gwenhwyfar, die beiden verstehen sich jedoch manchmal aufgrund ihrer verschiedenen Religionen nicht sehr gut. Gwenhwyfar leidet zudem unter ihrer Kinderlosigkeit und ist eine sehr gläubige Christin. Lancelot, Artus’ bester Freund, liebt Gwenhwyfar noch immer, doch er respektiert die Ehe der beiden. Artus bittet jedoch Lancelot darum, mit Gwenhwyfar ein Kind zu zeugen, um endlich einen Nachfolger zu haben.
Als Morgaine Gwenhwyfar berichtet, dass Artus einen Sohn hat, um zu beweisen, dass nicht er das Problem ist, hält Guinevere das Inzest-Kind für eine schreckliche Sünde und behauptet, Artus müsse Buße tun, um ihrer Kinderlosigkeit ein Ende zu bereiten. Artus solle nur noch ein christlicher König sein und seine Schwüre Avalon gegenüber vergessen. Artus gehorcht, und von nun an stehen sich Morgaine und Artus als Feinde gegenüber. Viviane kommt an den Hof, um Artus von seinem gegenwärtigen Kurs abzubringen, doch sie wird erschlagen. Zuvor hatte sie sich jedoch mit Morgaine ausgesöhnt, die sich nun wieder Avalon verpflichtet fühlt. Taliesin stirbt kurz darauf und tritt seinen Titel Merlin von Britannien an den verkrüppelten Barden Kevin ab, der mit Morgaine eine kurze Liebesbeziehung hat.
Morgaine verliebt sich in Accolon, durch eine von Gwenhwyfar ausgenutzte Verwechselung heiratet sie jedoch dessen Vater und zieht von Artus' Hof in dessen Reich, in dem die alte Religion noch immer vorherrscht. Mit Hilfe Accolons, der noch immer der Alten Religion angehört, findet Morgaine zurück zu ihrer Religion und hegt Pläne, um die Machtposition Avalons wieder zu stärken. So kehrt sie mit Accolon zu Artus zurück, um ihn in einer Intrige um das Schwert Avalons, Excalibur, und dessen von ihr selbst hergestellter, magischer Schwertscheide zu bringen und ihn töten zu lassen. Unter einem Vorwand führt sie ihn ins Feenreich. Artus gewinnt jedoch den tödlichen Zweikampf, und Morgaine flieht. Bei der Flucht wird allerdings die magische Schwertscheide von ihr in den See um Avalon geworfen. Artus ist somit verwundbar.
Kevin, der Merlin von Britannien, wird nun seinerseits zum Verräter an Avalon. Er entführt den heiligen Kelch aus Avalon und bringt ihn an Artus’ Hof, wo dieser durch den christlichen Bischof verwendet werden soll. Kevin meint, der dürfe nicht unzugänglich im schwindenden Avalon versteckt sein, sondern sei ein Geschenk an die Welt, während Avalon durch diese geplante Entweihung des heiligen Objekts entsetzt ist. Morgaine kann in einer Verkleidung den Kelch der Welt entrücken und kehrt als Nachfolgerin von Viviane nun endlich nach Avalon zurück. Kevin wird für seinen Verrat getötet. Das für fast alle Anwesenden wundersame Verschwinden des Kelchs führt zum Anfang der Suche nach dem Heiligen Gral, auf die sich die meisten Gefährten Artus’ begeben, und von der nur wenige zurückkehren.
Unterdessen ist Mordred, das Kind Morgaines und Artus’, unter Morgauses Pflege herangewachsen, hat eine Ausbildung auf Avalon abgeschlossen und später unter den Sachsen gekämpft. Er verdient sich einen Sitz an Artus' Tafelrunde und wird zu seinem Thronerben. Später missbraucht er jedoch die Stellung und deckt mithilfe von Morgause das Verhältnis von Lancelot und Gwenhwyfar auf. Lancelot und Gwenhwyfar fliehen. Mordred beginnt jedoch gegen Artus zu intrigrieren, und am Ende stehen sich Vater und Sohn gegenüber. Beide bringen einander tödliche Wunden bei. Morgaine bringt es trotz Artus’ Verrat nicht über sich, ihn allein zu lassen, und bringt ihn persönlich nach Avalon, das nun endgültig in den Nebeln verschwindet.
Mordred, der geplante Nachfolger von Artus, ist tot, und die Pläne Avalons sind gescheitert. Die Menschen vergessen die alte Religion, und das Christentum übernimmt die Macht. Avalon ist fast gar nicht mehr zugänglich und entvölkert, auch auf der Insel selbst verirren sich die wenigen verbliebenen Priesterinnen nun in den eindringenden Nebeln. Morgaine ist gescheitert und lebt als alte Frau auf Avalon. Gwenhwyfar kehrt ins Kloster Glastonbury zurück, in das sich auch Igraine zwischenzeitlich zurückgezogen hatte und wo sie gestorben war. Die Tafelrunde ist zerstreut, und wieder verwüsten Kriege Britannien. Morgaine erkennt, dass die Göttin trotz des Scheiterns von Avalon und der Machtübernahme des Christentums auch weiterhin angebetet wird – nun jedoch in der Gestalt von Maria von Nazareth.
* Lach * Stimmt schon was sich dort so alles für vollidioten bewerben die glauben Talent zu haben und das schlimme ist ja das diese Nieten selbst davon überzeugt sind das sie gut singen können obwohl der Gesang einfach nur Schrecklich ist
Evelyn, eine Hausfrau zu Beginn der Wechseljahre und sehr spärlich mit Selbstbewusstsein ausgestattet, führt eine unglückliche Ehe. Im Altersheim des Südstaaten-Provinzstädchens, in dem sie wöchentlich die Tante ihres Ehemanns besucht, freundet sie sich mit der Seniorin Ninny Threadgoode an, die ihr die tragisch-komische Lebensgeschichte eines einst dort heranwachsenden Mädchens in den 1920er und 1930er Jahren erzählt:
Idgie, ein eigenwilliges, widerspenstiges kleines Mädchen, fühlt sich nur von ihrem großen Bruder Buddy verstanden. Doch Buddy, der sich in die hübsche Ruth verliebt hat, verunglückt bei einem tragischen Unfall tödlich. Idgie ist verbittert und erst nach Jahren entwickelt sie allmählich eine innige Freundschaft zu Ruth, die als die bravere der beiden der draufgängerischen Idgie zögernd folgt. Das geht so lange, bis Ruth heiratet und nach Georgia fortzieht. Als Idgie ihre Freundin dort einige Jahre später besucht, erfährt sie, dass Ruth von ihrem Ehemann geschlagen wird. Einige Zeit später erhält Idgie einen Brief von Ruth, in dem sie ihr mitteilt, dass ihre Mutter inzwischen verstorben sei und sie nun bereit für ein neues Leben sei. Idgie, inzwischen eine überaus selbstbewusste, burschikose Frau, kehrt in Begleitung zweier Männer zurück, „entführt“ die schwangere Ruth von ihrem Mann und nimmt sie bei sich auf. Gemeinsam betreiben sie in einem kleinen Ort in Alabama das Whistle Stop Café, wo die Titel-gebenden gebratenen grünen Tomaten angeboten werden. Zum einen müssen sie sich gegen rassistische Zeitgenossen behaupten, aus deren Sicht es sich nicht gehört, Afroamerikaner zu bedienen. Zum anderen auch gegen Ruths verlassenen Ehemann Frank, der Ruth aufsucht und ihr das Kind wegnehmen will. In einer Nacht nach seinem Auftauchen ist er spurlos verschwunden. Idgie wird deswegen Jahre später des Mordes angeklagt, jedoch freigesprochen. Erst später stellt sich heraus, dass der aggressive Ehemann von der afroamerikanischen Köchin mit einer gusseisernen Bratpfanne erschlagen wurde. Ein anderer dort arbeitender Angestellter namens Big George, ebenfalls Afroamerikaner, verarbeitet die Leiche zu Barbecue, das sogar der mit der Vermisstenanzeige befasste Sheriff als vorzüglich lobt. Später lenkt Idgie den Mordverdacht vorsätzlich auf sich, um die schwarze Köchin zu schützen. Diese hätte bei der Konstellation „Täter schwarz, Opfer weiß, Sheriff beim Ku-Klux-Klan“ bei Gericht keine Chance gehabt. In der Verhandlung hilft der Gemeindepfarrer Idgie überraschend mit einem Meineid, wobei er allerdings nicht auf die Bibel, sondern verborgen auf eine Ausgabe von Moby Dick schwört. Später muss Idgie einen bitteren Verlust hinnehmen, als Ruth 1939 an Krebs stirbt.
Im Verlauf der von Ninny Threadgoode erzählten Geschichte entwickelt Evelyn zunehmend Selbstbewusstsein. Zu spüren bekommt dies ihr Ehemann. Zudem gelingt es ihr, sich gegen zwei junge Damen zur Wehr zu setzen, die ihr einen Parkplatz vor der Nase weggeschnappt haben.
Verfilmung
Grüne Tomaten ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Jon Avnet aus dem Jahr 1991. Vorlage für das Drehbuch war Fannie Flaggs Roman Grüne Tomaten (Fried Green Tomatoes at the Whistle Stop Cafe).
Unterschiede zwischen Film und Roman
Das Ende des Films erweckt den Eindruck, die Erzählerin Ninny Threadgoode könne mit der von ihr als Schwägerin beschriebenen Idgie identisch sein. In der Romanvorlage hingegen wird deutlich, dass Ninny und Idgie nicht dieselbe Person sind.
Am Ende des Buchs stirbt Ninny, im Film hingegen stirbt Mrs. Otis und Evelyn lädt Ninny ein, bei ihr und ihrem Mann Ed zu leben.
Im Roman wird ein lesbisches Verhältnis zwischen Idgie und Ruth geschildert. Im Film wird dies nur angedeutet, als Ruth vor Gericht aussagt, dass sie Idgie liebe. In einer DVD Edition des Films bestätigt der Regisseur in einem Audiokommentar, dass die Filmszene mit dem Lebensmittel-Gefecht eine Liebesszene symbolisieren soll.
Ob man dieses Lied mag oder auch nicht an diesem Lied kommt man zwangsweise nicht vorbei denn es wird überall gespielt und man bekommt es auch nicht mehr so schnell aus dem Kopf.
Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten!" Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke. Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!" Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander. Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, daß er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?" Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"