poll Umfrage: Was war euer Lieblingscomic
Stimmen zur Umfrage "Was war euer Lieblingscomic" 24 Stimmen abgegeben.
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Antworten Anteil der Stimmen Abgegebene Stimmen

1. Asterix & Oberlix 16,7% 4

2. Donald Duck , Mikey Mouse & Co 8,3% 2

3. Superman , Batman , Roter Blitz , Spiderman , Hulk &Co 25% 6

4. Tim & Struppie 12,5% 3

5. Werner 25% 6

6. andere 12,5% 3
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4 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.

#1

Comics

in Literatur 04.01.2011 20:21
von zottel | 201 Beiträge

Wer erinnert sich nich an die Helden unserer Kindheit ?
Haben wir nicht alle damals Comichefte geliebt und sind minestens einmal die Woche zum kiosk ( die von uns damals auch gerne Büdchen ,Bude oder Trinkhalle genannt wurden ) gegangen und haben uns dort für ein paar Groschen ( 1Groschen sind 10 Pfennig ehemalige Deutsche Währung für die jüngeren Leser die es nicht mehr kennen dürften und nur noch den Euro kennen ) eins dieser schönen Bunten Hefchen gekauft.
Ich habe diese Comics als kind zum leidwesen mener Eltern die der meinung waren das man durch jene Hefte nur schlechtes Deutsch lernt geliebt
und habe mein halbes Taschengeld dafür ausgegeben.
Zu meinen Lieblingscomics gehörten Asterix & Obelix diese Comics gibt es bis heute noch , Donald Duck , Mickey Mouse , und co
aber auch gerne habe ich die Abernteuer der Superhelden wie Superman , Batman , Roter Blitz , oder die Helden der Marvel Comics wie
Spiderman , HUlk , die Fantastichen 4 gelesen.
Viele dieser feiern heute Ihr großes Comeback in neuauflagen der Comics ( mir persönlich gafallen aber die alten Comicversionen besser als die neugezeichneten Comics in denen die Helden meiner Kindheit moderner gezeichnet wurden und deswegen auch etwas anders aussehen als damals )
oder durch Verfilmungen wie beispielsweise Spiederman ,Batman , Superman , X-Man usw
Was waren eure Comicfavoriten ??
Welche Hefte habt Ihr gerne gelesen ??
Ich muss zugeben das ich auch Heute noch gerne mal ab und zu Comics lese und kaufe mir ab und an mal auf Trödelmärkten ein paar dieser alten Heftchen wenn ich sie dort sehe oder ab und zu auch mal ein neues im Kiosk denn ab und zu lese ich auch heute noch mal ganz gerne
Comics.


Born to be Wild

zuletzt bearbeitet 04.01.2011 20:22 | nach oben springen

#2

RE: Comics

in Literatur 04.01.2011 20:29
von zottel | 201 Beiträge

Hier auf den beigefügten Bildern kann man gut den Unterschied zwischen den Klassischen Zeichnungen und der Moderneren Version von Batman
sehen
Bild 1 das Klassische Orginal
Bild 2 die etwas Modernere Version

Angefügte Bilder:
Hero1.jpg
d361dc6063.jpg

Born to be Wild

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#3

RE: Comics

in Literatur 04.01.2011 21:01
von zottel | 201 Beiträge

kennt irgendwer von euch noch die guten alten ZACK Comics in meiner Kindheit habe ich diese Hefte einfach geliebt und verschlungen -


**
Zack (offizielle Schreibweise ZACK) ist ein deutsches Comic-Magazin, das von 1972 bis 1980 im Koralle-Verlag mit 291 Ausgaben erschienen ist. Obwohl in Zack auch andere Comics veröffentlicht wurden, wird es hauptsächlich mit den Humor- und Abenteuer-Serien der franco-belgischen Vorbilder Tintin und Pilote verbunden, die durch Zack in Deutschland populär gemacht wurden. Seit 1999 erscheint Zack wieder, diesmal im Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag.

Zielgruppe des ersten Zack waren männliche Leser im Alter von etwa 8 bis 14 Jahren. Das neue Zack richtet sich dagegen an eine eher erwachsene Zielgruppe, vor allem an die ehemaligen Leser des alten Zack.

Serien und Genres

Der Schwerpunkt der Genre lag im Magazin ZACK bei

* Technik-Serien: Michel Vaillant, Mick Tangy, Dan Cooper
* Krimi/Abenteurern /Agenten: Andy Morgan, Rick Master
* Science-Fiction: Luc Orient, Valerian und Veronique
* Western: Blueberry, Comanche, Lucky Luke
* Ritter/Seefahrer/Historie: Prinz Eisenherz, Der rote Korsar

Insgesamt machten all die „Realistics“ etwa drei Viertel der Ausgaben aus, dem etwa ein Viertel „Funnies“ wie Lucky Luke, Umpah-Pah, Taka Takata und Pittje Pit gegenüber standen.

**[ Quelle Wikipedia ]

Angefügte Bilder:
72-17.jpg
zack1.gif
zack2.jpg
zack_comic_box_8_161.jpg

Born to be Wild

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#4

RE: Comics

in Literatur 06.01.2011 15:21
von Blondie | 24 Beiträge

Zack Comics habe ich nicht gelesen mein Lieblingscomic war damals Supergirl und später auch Werner

Angefügte Bilder:
supergirl.jpg
supergirl2.JPG
werner1.gif

Wir sind Geboren um zu leben

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#5

RE: Comics

in Literatur 10.01.2011 02:37
von zottel | 201 Beiträge

Lady Death

Vor einigen Jahren bin ich auf eine Comicserie aus den USA mit dem Namen Lady Death aufmerksam geworden und habe mir diese Comics in den USA über einen Comicshop bestellt ich finde diesen Comic einfach nur klasse.

Lady Death ist die Hauptfigur des gleichnamigen Comics von Brian Pulido. Ihren ersten Auftritt hatte sie im Evil Ernie-Comic #1, Dezember 1991. Die Reihe erschien seit Juni 1993 nacheinander bei den us-amerikanischen Verlagen Chaos! Comics, CrossGen und Avatar Press. Im Jahr 2004 erschien auch ein Lady-Death-Animationsfilm. Ihre Gegenspielerin ist die Dämonin Purgatori.



Geschichte der originalen Figur

Lady Death wurde im Schweden des Mittelalters als Tochter eines Adligen namens Matthias geboren. Damals trug sie noch den Namen Hope. Ihre Mutter war eine reine, unschuldige Frau, aber ihr Vater ein rücksichtsloser Tyrann, und obwohl er sich in den Kreuzzügen der Kirche gegen die Heiden auszeichnete, beschäftigte er sich insgeheim mit Schwarzer Magie und Dämonologie, tatsächlich stammte er von Dämonen ab.

Als die Grausamkeit ihres Vaters zu einer Bauernrebellion führte, fiel Hope den Aufständischen in die Hände, ihr Vater hingegen konnte knapp entkommen. Sie wurde der Hexerei beschuldigt und zum Tod durch Verbrennen auf dem Scheiterhaufen verurteilt. In ihrer Not sprach sie eine Beschwörung aus, die sie ihren Vater hatte benutzen hören, worauf ein Dämon erschien, der ihr einen Handel anbot: Er würde sie vor dem Tod bewahren, wenn sie den Mächten der Hölle dienen würde. Sie akzeptierte und fuhr zur Hölle.

Dort geriet sie in den Bürgerkrieg zwischen Luzifer und abtrünnigen Teufeln, die von einem mächtigen Zauberer angeführt wurden - der sich als ihr Vater entpuppte. Mit der Zeit griff das Böse ihrer Umgebung auf sie über, und aus Hope wurde Lady Death. Später führte Lady Death einen Aufstand gegen Luzifer an, besiegte ihn und wurde neue Herrscherin der Hölle, was viele der Höllenbewohner als den Beginn der Apokalypse ansahen.


Medieval Lady Death

Bei CrossGen Comics wurde aufgrund der Rechtssituation der neue Charakter Medieval Lady Death, mit einem ähnlichen Aussehen, aber einer komplett anderen Vorgeschichte entwickelt. Diese Reihe ist unter „mittelalterliche Fantasy“ einzuordnen. Auch die Lady Death bei dem späteren Verlag Avatar Press hat mit dem Original nur wenig zu tun.

Liste der Lady Death Comics in Deutschland

* Die Auferstehung 1-3
* Zwischen Himmel & Hölle 1/2 bis 4 (1/2 auch als limitierte Gold-Edition; Nr. 4 mit Variantcover "Lady Demon")
* Die Odyssee Trade paperback und limitierte Hardcoverauflage
* Prestige 1 - 13 (enthält die Storyline The crucible (die Feuertaufe) uns die monatlichen Hefte bis Armageddon im Verhältnis 1 Prestigeheft = 2 US Hefte);Prestige 10 (Dez 98) hat ein Alternativcover;
* Gottlose Wege Trade paperback und limitierte Hardcoverauflage
* vs. Vampirella 1,2 und 3
* Untold Tales of. Lady Death
* Dark Millennium 1 - 3 (Dunkles Millennium)
* Lady Demon 1 - 3
* Lady Death/Lady Demon limitiertes Hardcover (enthält Dark Millennium und Lady Demon 1-3)
* Die Drangsal 1 - 4 & limitiertes Hardcover
* Fluss der Angst 1
* Alive (lebt)1 - 4 & limitiertes Hardcover
* Die letzte Ölung 1 - 4 & limitiertes Hardcover
* Der Fehdehandschuh 1 - 2
* Die Rückkehr der Göttin 1 - 2
* Chaos! Crossover 1 und 4-9
* Chaos! Crossover Collection Hardcover 1-2 (beinhaltet die Crossover mit Vampirella, Witchblade und diversen Chaos!Charakteren)
* Chaos! Oneshot 11 + 13/14; Oneshot 13/14 auch als Premium Edition Lim. 500 mit Alternativcover erhältlich
* Mischief nights Trade paperback
* Comic Assortment Pack mit Actionfigur

Angefügte Bilder:
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ladydeath001.jpg

Born to be Wild

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#6

RE: Comics

in Literatur 11.01.2011 15:25
von Blacky | 33 Beiträge

Als Kind und Jugendlicher habe ich immer sehr gerne die Comics von Clever & Smart gelesen.
Kennt die sonst noch jemand von euch ?

Clever & Smart (im Original: „Mortadelo y Filemón, agencia de información“) ist eine Comic-Serie des spanischen Comiczeichners Francisco Ibáñez, die seit 1958 existiert. Der Titel nennt die zwei Hauptfiguren. Beide sind Agenten des T.I.A. („Trans-Internationaler Agentenring“). Im Original steht diese Abkürzung für „Técnicos de Investigación Aeroterráquea“. Der Begriff tía klingt ähnlich wie C.I.A. aber bedeutet auf spanisch Tante.

Der erste Comic erschien am 20. Januar 1958 in Ausgabe Nr. 1394 der wöchentlichen Zeitschrift „Pulgarcito“ unter dem allgemeinen Titel „Mortadelo y Filemón“.

In Deutschland erschienen die ersten Abenteuer Anfang der 1960er Jahre in den Felix-Comicheften, hier firmierten die Helden unter dem Namen Flip & Flap und standen im Dienst der O.M.A. („Organisation für Meister-Agenten“). Auch in späteren Heften wurde O.M.A. verwendet, dann aber als „Organisation Machthungriger Agenten“ und als Gegenspieler zu Clever und Smart.


Hauptfiguren

# Fred Clever (Mortadelo im spanischen Original, Flip im Felix-Heft)

ist ein großer, schlanker Agent mit einer großen Nase. Um alles und jeden zu täuschen - oder wenn spezielle Fähigkeiten gefragt sind, z.B. für schnelle Flucht -, verkleidet er sich ständig, oftmals passend zu dem inhaltlichen Kontext. Seine Verwandlungen umfassen alle möglichen und unmöglichen Lebewesen, Gegenstände, und sogar abstrakte Dinge, vom Esel über die Glocke bis zu einem gesamten Universum. Die einzigen Merkmale seines Äußeren, die Clever in jeder Verwandlung beibehält sind seine Brille und der Stehkragen. Fred Clever ist komplett kahlköpfig, trägt eine Brille („kleines Fahrrad auf der Nase“) und ist normalerweise mit einem schwarzen Anzug (Zeichen der Trauer um seine üppige Haarmähne, die er bei einem früheren Job bei Dr. Bakterius eingebüßt hat) mitsamt Steifkragen bekleidet. In den Anfängen hing ein schwarzer Regenschirm von seinem Arm. Damals trug er auch einen Hut, aus dem er auch seine Verkleidungen hervorzog. Er liegt zudem ständig im Clinch mit der Chef-Sekretärin Fräulein Ophelia, die ihn zu Anfang der Serie auch ständig zu heiraten versucht. Im spanischen Original heißt Fred Clever „Mortadelo“ in Anspielung auf die italienische Wurstsorte Mortadella.


Jeff Smart (Filemón Pi im Original, Flap im Felix-Heft)

ist kleiner als Clever und im Original sein Chef (span. jefe = Chef, Boss, Vorgesetzter ]). Er hat zwei Haare auf dem Kopf, kleidet sich mit weißem Hemd, schwarzer Fliege und roter Hose. Im Gegensatz zu Fred Clever hat Jeff Smart in den Anfangsjahren mehrfach eine zeichnerische Entwicklung durchlebt. Ebenso rauchte er in den Anfängen eine Pfeife, ähnlich der von Sherlock Holmes. So trägt er auch gelegentlich eine Jacke oder einen Hut. Er ist derjenige, der gewöhnlich die Schläge abbekommt, wenn sich etwas zum Schlechten wendet (also nahezu immer), außerdem lässt er seinen Frust auch am Ehesten an anderen ab, besonders an seinem Partner Fred, indem er mit den abenteuerlichsten Dingen nach diesem wirft, oder ihn auf die eine oder andere Art physisch leiden lassen will oder lässt.


# Mister L (El Súper oder Superintendente Vicente im Original, Mister Knacks im Felix-Heft)

ist der leitende Kommissar (oder Präsident) des TIA und erteilt Aufträge an Fred Clever und Jeff Smart. Er kleidet sich mit blauem Anzug und hat einen Schnurrbart. Auch er wird von den Herren Clever & Smart gern während seiner (manchmal nur vermuteten) Abwesenheit beleidigt. Zum Beispiel wird er wegen seines Bartes gern mit einem Walross verglichen und seine Nase gleiche einer Gurke. Als Folge einer solchen Frechheit lässt Mister L oft sein cholerisches Temperament an den beiden aus. Da er aber oft genug seine Aufträge für seine Untergebenen nicht bis zum Ende durchdenkt, ist Mister L oft selber die Zielscheibe wütender Verfolger aus den eigenen Reihen.


# Dr. Bakterius (Profesor Bacterio im Original)

ist der übergeschnappte Wissenschaftler. Er trägt einen schwarzen Vollbart und hat ebenfalls eine Glatze. Bakterius erschafft die unmöglichsten Erfindungen, welche meist das Gegenteil des Geforderten bewirken. Die anderen Figuren ergreifen ihn mit blinder Wut, wenn eine seiner Erfindungen ein böses Ende nimmt. Er ist neben Ophelia der Intimfeind von Fred, der ihm besonders gerne den Vollbart in Brand setzt. Außerdem ist er verantwortlich für Fred Clevers Vollglatze, da er an ihm ein Mittel zum Erhalten der Haarpracht ausprobierte.



# Fräulein Ophelia (Ofelia im Original)

ist groß, korpulent und eine von sich eingenommene Sekretärin. Sie ist verliebt in Fred Clever, er jedoch lehnt jede Annäherung ab. Sie ist wegen der Missachtung und Verhöhnung durch Fred Clever und Jeff Smart oft schlecht gelaunt und gibt diese Verhaltensweisen mit Gewalt zurück. Sie bietet sowohl Mister L wie auch Dr. Bakterius die Stirn. Gern lässt Fred Clever in ihrer Nähe figurbetonte Sprüche vom Stapel oder spielt ganz gezielt auf ihr Übergewicht an.


# Fräulein Tussy (Irma im Original)

sehr hübsche, schlanke Sekretärin, die von Clever und Smart geliebt und von Ophelia gehasst wird. Flirtet auch manchmal mit diesen, scheint jedoch unerreichbar zu sein. Dies könnte vor allem daran liegen, dass Clever und Smart alles tun, um ihr zu imponieren, was ebenfalls immer in einer der typischen – nicht sehr imponierenden – Katastrophen endet. Aus Frust lassen diese dann manchmal allerlei Sprüche los („Hatten Sie wieder 100 Gramm Vogelfutter zu Mittag?“).


# Weitere manchmal erscheinende Figuren

* Der Minister (kein Name im Original) – Vorgesetzter von Mister L („Ja, Herr Minister, ja, Herr Minister, selbstverständlich, Herr Minister!“).
* Die Gattin von Mister L (Señora Superintendente im Original, in einem deutschen Comic einmal Luise L in einem Anderen Missis L).
* Francisco Ibáñez (ebenso im Original) – meist als Zeichner und damit Oberchef, der andere Personen oder Szenen umzeichnen kann, oder um Kommentare loszuwerden. Manchmal hat er einfach nur einen Cameo-Auftritt.
* unbenannter bulliger Agent, manchmal Agent XXL (Bestiájez im Original) – Wird eingesetzt, um Clever und Smart aus ihren Verstecken hervorzuholen, falls diese sich weigern, eine Mission anzutreten oder nach deren Scheitern geflüchtet sind. Oft übernimmt das auch Mister L zusammen mit dem/den jeweiligen Opfer(n) der letzten Katastrophe.
* Zwei Männer im weißen Kittel – bringen in fast jedem Heft ein oder mehrere Personen in die Anstalt.
* Ein kleiner Mann mit enormer Sehschwäche (in manchen Ausgaben Pupsie Blindfisch oder Pupsie Blindmann genannt, Rompetechos im Original) dessen Kurzsichtigkeit oft als Aufhänger für Gags dient. Diese Figur stammt ursprünglich aus der Comic-Serie „13, Rue del Percebe“ (dt. „Ausgeflippt - Fischstraße 13“). Diese Figur hatte später eine eigene Comic-Serie, die in Deutschland unter den Namen "Norbert - die Nervensäge" veröffentlicht wurde, allerdings ohne großen Erfolg.
* Eine senile Dame, die eigentlich harmlose Dinge tut, dabei aber alles Mögliche verwechselt, worunter Clever und Smart dann leiden müssen. F.Ibanez widmete ihr ein ganzes Album. In Nr.38 sollen die beiden eine alte Frau auf einer Weltreise beschützen, was der Dame allerdings nicht gut bekommt.
* Superman taucht gelegentlich als Karikatur oder Nebengag im Bild auf. Entweder wird er als rotzfrecher Greis dargestellt (eine Anspielung auf die Vergänglichkeit der Superhelden in Amerika) oder aber er ist in der Blüte seiner Jahre und verwechselt die Agenten mit einem Schurken und hegt sich an sie zu bestrafen, was ihm auch meistens gelingt.

# Feindliche Geheimdienste

* OMA-Organisation Militanter Agenten/Organisation Machthungriger Agenten
* Organisation Politischer Anarchisten (taucht auch als "OPA-Organisation Pazifistischer Agenten" als Clever und Smarts Geheimdienst auf)
* OLA-Organisation zur Liquidierung von Agenten

Quelle Wikipedia

Ich hatte fast alle Hefte von Clever & Smart die ich bis Heute noch gerne lese leider weiss ich nicht ob es neue Folgen dieser Comics gibt
habe leider lange keine mehr in den Geschäften gesehen

Angefügte Bilder:
Clever-und-Smart-Comic-Taschenbuch-Nr-23.jpg
clever.jpg
cleversmart.gif
cleverundsmart-jahrbuch4.jpg
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#7

RE: Comics

in Literatur 13.01.2011 14:00
von snowprince | 10 Beiträge

Clever & Smart habe ich auch viel gelesen und natürlich auch Superheldencomics wie Spiderman Superman & co
aber am liebsten habe ich in meiner Kindheit Fix & Foxi gelesen


Fix-und-Foxi-Universum

Figuren

* Fix und Foxi (Füchse) sind die beiden Hauptfiguren der Kauka-Publikationen. Die Zwillingsbrüder sind aufgeschlossen, engagiert und sozial eingestellt und sollen den jungen Lesern als vorbildhafte Identifikationsfiguren dienen. Fix (mit Haarschopf) trägt eine gelbe Latzhose, Foxi eine blaue. Fix gilt als der „fixere“ von beiden, während Foxi meist als eher bedächtig und vorsichtig geschildert wird. Ursprünglich hatten sie sich 1953 aus einer Nacherzählung der Geschichte von Reineke Fuchs und Isegrim entwickelt.[3]
* Lupo (Wolf) ist ein im „Mäuseturm“ lebender, liebenswerter Schmarotzer, Vielfraß, Taugenichts und Lebenskünstler. Der heimliche Star des FF-Universums liebt Torten und hat mitunter einen Hang zur Kleinkriminalität. Er entwickelte sich entsprechend aus Isegrim.
* Oma Eusebia (Wölfin) ist die sparsame, kuchen- und tortenbackende, Nudelholz schwingende Oma von Lupo und Nenn-Oma von Fix und Foxi.
* Lupinchen (Wölfin) ist Eusebias musikbegeisterte Enkelin und die Cousine von Lupo.
* Fax (Fuchs) ist der Onkel von Fix und Foxi, ein Briefmarken sammelnder, leicht cholerischer Oberst a.D. mit Hang zum Messie.
* Knox (Rabe) ist ein zerstreuter Professor und genialer Erfinder.
* Hops (Hase) ist ein leichtlebiger Dandy mit Geldproblemen, der eine Wohngemeinschaft mit Stops bildet.
* Stops (Igel), sein Freund, ist ein naiver und hilfsbereiter Spießbürger.
* Stips, Staps und Stups (Igel), kurz Stöpsel genannt, sind zwei Neffen und eine Nichte von Stops, die ihrem Onkel das Leben schwer machen.

Schauplatz

Der Schauplatz der FF-Geschichten ist, sofern es die Füchse nicht in exotischere Gefilde verschlägt, die Stadt Fuxholzen. Der Name wurde erst 1979 eingeführt; zuvor war von der „Fix-und-Foxi-Stadt“ bzw. „Grünwald“ die Rede. Im neuen Fix & Foxi Styleguide 2007 wurde erstmals die Lage der Stadt präzisiert. Demnach liegt Fuxholzen im Landkreis Grünwald im Lande Kaukasien (vermutlich eine Anspielung auf Kauka).

Die Comicfigur Lupo bewohnt eine alte Windmühle, der man die Mühlenflügel abmontiert hat, genannt der „Mäuseturm“. Der Turm wurde (noch als Mühle) ursprünglich von einem Kobold bewohnt und erst später von Lupo in Besitz genommen (Die Zaubermühle in Fix und Foxi mit Schallplatte Heft 4 von 1960. Die Tonträger bestanden aus Weichkunststoff). Besonders charakteristisch für den Turm ist seit der Wohnzeit Lupos die spartanische Einrichtung sowie der schadhafte Zustand des Gemäuers (schief hängende Eingangstür und Fensterläden, unzureichend vernagelte Dachbretter, schiefer Wetterhahn usw.). Neben der futuristischen Erfindervilla von Professor Knox und Paulis Hügelhaus ist Lupos Mäuseturm (auch als Hungerturm bezeichnet) das charakteristischste Bauwerk im Kauka-Comic-Universum.

Angefügte Bilder:
033e42fc-db14-4c3c-8cc6-971f05c77b60-723334.png
25450_1.jpg
Bild_Familienspiele.jpg
comics FixundFoxiSonderhefte.jpg
fixfoxipresse_k.jpg

Wir sind schlimme Schurken trinkt aus Piraten joheeeiiiiiiii

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#8

RE: Comics

in Literatur 18.01.2011 19:47
von zottel | 201 Beiträge

In meiner Jugend habe ich auch immer gerne das Satiere Comic MAD gelesen


Das erste deutsche MAD erschien im September 1967 (ISSN 0723-9289). Da es auf dem deutschen Markt guten Absatz fand, konnte die Auflage rasch gesteigert werden. Nach 32 Ausgaben wurde Herbert Feuerstein Chefredakteur des Magazins und prägte dessen Stil maßgeblich, woran seit 1975 auch der textende Zeichner Ivica Astalos großen Anteil hatte. Ein wichtiges Merkmal des deutschen MAD war, dass auch deutschsprachige Autoren und Zeichner (I. Astalos, Dieter Stein, Ralph Ruthe, Nils Fliegner, Corne, Rolf Trautmann, Gunther Baars) Beiträge verfassten und MAD somit einen deutschen Touch verliehen.

In den 1970er Jahren wurde die Zeitschrift auch hierzulande endgültig zum Kult. Einige von Feuerstein geschaffene, so genannte Inflektive („lechz“, „würg“) wurden fester Bestandteil der Jugendsprache. 1992 verließ Feuerstein die Zeitschrift zugunsten seiner TV-Karriere. Anfang der 1990er Jahre ging die Auflage von 300.000 auf 30.000 Exemplare zurück. Der Verleger Klaus Recht führte das Heft noch drei Jahre weiter, ehe es 1995 nach 300 Ausgaben eingestellt wurde, was vor allem auf das mangelnde Interesse der jungen, fernsehverwöhnten Generation zurückgeführt wurde.

Am 7. Oktober 1998 wagte der Stuttgarter Dino-Verlag einen Neuanfang und brachte ein neues deutsches MAD heraus, das bis zum Dezember 2009 monatlich erschien und seit Februar 2010 alle zwei Monate herausgegeben wird. Im Gegensatz zum früheren deutschen MAD ist die neue Ausgabe nicht mehr frei von Werbung und durchgängig farbig.

Seit dem 31. Dezember 2002 wird das MAD-Magazin von der Panini Verlags GmbH herausgegeben, die den Dino-Verlag übernommen hat. Zuständige Redakteure sind Mathias Ulinski und Jo Löffler.

Mit der 100. Ausgabe des MAD-Magazins ist im Dezember 2006 eine Spezialausgabe erschienen, welche den doppelten Umfang an Seiten hat. Im Januar 2007 erschien das dreizehnte Spezialmagazin mit dem besten aus 100 Ausgaben.

Als Kernzielgruppe des aktuellen deutschen MAD benennt der Verlag 13- bis 17-jährige Jungen, die verkaufte Quartalsauflage liegt bei knapp über 23.000 Exemplaren (laut IVW II/2010).
[ Quelle Wikipedia ]



www.MADmag.de

Angefügte Bilder:
080805-mad-magazine-cover.jpg
Satiremagazin MAD Nr.006 v.Maerz 1999.jpg
jonas-brothers-mad-magazine.jpg
mad-swm.jpg
mad_266001_188.jpg

Born to be Wild

zuletzt bearbeitet 18.01.2011 19:49 | nach oben springen

#9

RE: Comics

in Literatur 19.01.2011 11:24
von Blacky | 33 Beiträge

jaa das gute alte MAD !!!

Ich habe diese Hefte als Jugendlicher verschlungen
MAD ist einfach Kult


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